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Ein Traum wird wahr! (...in GERMAN )
Die ABBA-Hits verzaubern mit grosem pop-sinfonischem Gewand.Die wundervollen Songs von Bjorn Ulvaeus und Benny Andersson laden geradezu ein, die Verbindung mit einem klassischen Orchester einzugehen. Kaum irgendjemandem sonst ist es gelungen, solch phšnomenale, ins Ohr gehende Melodie-B?gen mit einem so vollen, homogenen Sound zu verschmelzen wie den beiden Schweden.
Diese einzigartige Gold- ABBA Show mit all den Welterfolgen wie

 

MAMMA MIA - DANCING QUEEN - WATERLOO - SOS - FERNANDO - THE WINNER TAKES IT ALL - CHIQUITITA - TAKE A CHANCE ON ME - EAGLE - THE NAME OF THE GAME
entfuhrt das Publikum zuruck in die Zeit der Plateau-Schuhe, der Glitzer-Outfits, der gronen Gefuhle und der mitrei?enden Songs zum Traumen, Mitsingen und Mittanzen.
Quelle: Veranstalter

 

... in aussergewöhnlichem Leben ( DEUTSCH-GERMAN )
Ray Charles führte in der Tat ein aussergewöhnliches Leben, und das Publikum konnte im Ablauf dieser Musical-Show die wichtigsten Stationen miterleben. Er war ein Musikgenie, das zu einer Legende geworden ist, die auch heute noch von grosser Ausstrahlung ist.
Der ausgezeichnet und mitreissend spielenden Live-Band und diesem begeisternd spielenden und singenden Ensemble mit dem begabten Ron Williams an der Spitze als Ray gelang eine Musical-Show zu realisieren, die einen in unvergesslicher Erinnerung bleiben wird.
Madeleine Schüpfer
© Oltner Tagblatt / Mittelland Zeitung / Montag 03. Dezember 2007


Der Jubel war unbeschreiblich...
...als am Freitag der letzte Ton im Theater verklungen war: Die Besucher feierten Ray Charles alias Ron Williams und sein phantastisches Ensemble.
Eine perfekte Show war's, eine Hommage an den im Alter von 74 Jahren 2004 gestorbenen genialen Musiker, der stets ein Leben auf der ‹berholspur gef£hrt hatte. Inszeniert hatte das prechtige Spektakel Birgit Simmler, fur die Choreographie verantwortlich zeichnete Robert Coverton, der zugleich in der Rolle des Managers brillierte.
Und erst Ron Williams: Authentisch gab er den Erfinder der Soul-Musik, der mit gro?en Gefuhlen und rauchiger Stimme sein Publikum verzauberte. Schlag auf Schlag kamen die Balladen und Gospels, traurige und fruhliche Rhythmen ("Georgia On My Mind", "I Can't Stop Loving You", "Bye Bye Love", "Let The Good Times Roll") - begleitet von der fabelhaften Band unter Leitung von Marty Jabara und den nicht minder fabelhaften Background-Sangerinnen Linda Fields, Gina Dunn, Peggy Sandaal und Nancy Efanga. Eine Leinwand im Hintergrund zeigte Originalbilder aus der beispiellosen Karriere Ray Charles', die Rahmenhandlung erzšhlte in kurzen Szenen die Geschichte seines exzessiven Lebens, das auch gepršgt war von schweren personlichen Problemen wie Alkohol- und Heroinsucht. Klar, dass Ron Williams und seine Musikerschar erst nach mehreren Zugaben von der Buhne entlassen wurden. km
Wolfsburger Allgemeine Zeitung, 30.12.2007

   

 

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